goethe faust pdf english

Mephistopheles. endobj Beherzt sogleich beym Schopfe fassen, Ey! Faust. 93 0 obj Faust. 438 0 obj Denkt ihr an mich ein Augenblickchen nur, Was hat dich hergeführt? Welch ein Gespenst bracht’ ich ins Haus! So was hab’ ich mein’ Tage nicht gesehn! Ich bin der Werber und du bist der Freyer. Schicke ihn fort! Und dessen übereiltes Streben Ich hätte nichts apart’s für mich. Und fasset sie, mit feurig schlauen Blicken. Und leg’ den Schmuck hier heimlich an; Wenn du, als Mann, die Wissenschaft vermehrst, Wie hätt’st du, armer Erdensohn, Brander. 477 0 obj Doch manches Räthsel knüpft sich auch. Allein er hat sein Geld wahrhaftig nicht verzettelt. Da sitzt meine Mutter auf einem Stein,       Sich ums Genüge Faust. endobj endobj Und alles was dazu gehört. Verflucht Geschnarr! Nun sag’ mir eins, man soll kein Wunder glauben! Meine Mutter wollte mich kaum entfernen; Läßt sich Natur des Schleyers nicht berauben, In den Wald hinein, <> Verschafft ein wenig Wachs, die Pfropfen gleich zu machen! Mir dieser Wandel in der Oede schafft? Der manchen guten Schluck gethan. endobj Juchheisa! Genug damit! Ihr Anblick giebt den Engeln Stärke, endobj endobj Juckt dich zum drittenmal das Fell? Da die? <> <> Altmayer. Wie alles sich zum Ganzen webt, Er nöthigt Fausten, in den Kreis zu treten. Auch alles Elend, alle Noth <> <> Vergebung reiche Maß zu finden. Verzeiht, ich halt’ euch auf mit vielen Fragen, Supernaturalist.           Durch Honigthau und Düfte; Doch geht’s nicht in die Lüfte. Mephistopheles. 53 0 obj Mächtiger Ein Mädchen, das an meiner Brust Hier sitz’ ich wie der König auf dem Throne, Wo wir was Gut’s in Ruhe schmausen mögen. 316 0 obj Möchte gern’ was rechts hieraußen lernen. Der trübe Mond verbirgt sich gern. Ist er’s, gleich pack’ ich ihn beym Felle, O wär’ ich vor des hohen Geistes Kraft           Liebe beweisenden, Faust. Er will mich! Ein jeder sieht was er im Herzen trägt. Mit solchen edlen Gästen. Kriegt sie ihn, soll’s ihr übel gehn. Zwar ein Thierchen giebt es nicht, Ich stell’ es einem jeden frey. Mephistopheles. – <> Wir knicken und ersticken. Wie wühlet Ist es nicht Staub? <> darf ich dich zu uns fodern? Doch meine Mutter schläft nicht tief, Dann wird von ewiger Treu’ und Liebe, 257 0 obj Faust. du bist noch jung,           und nimmermehr. Was ihm gefällt und was man lassen soll, Ich will es wissen. Der Herr. Faust. endobj endobj 84 0 obj Er läßt dich ein Nun überlaß es meinem Witze! Faust. Und euch, mit warmen Jugendtrieben. Stimme unten. 105 0 obj 55 0 obj Mich hat sie geschunden, <> 295 0 obj Mephistopheles. die Hölle brennt! <> Faust rings aufschauend. Margarete mit einer Lampe. Ich tret’ heran und führe dich herein, Was wir hoffen, was wir lieben! Faust. Bewund’rung von Kindern und Affen, Denkt nur, den Schmuck für Gretchen angeschafft, Die eine will sich von der andern trennen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust, Wo nur dem Dichter reine Freude blüht; Ach! tönt es näher. Faust. Der Philosoph der tritt herein,           Doch ich bereite mich bey Zeit endobj 534 0 obj Und wir besprechen das zunächst; Für diesesmal mich zu entlassen. 323 0 obj Herr Doctor, das ist schön von euch, Gott! an der ist nichts zu halten. Der Mutter den besten Platz geben. endobj 200 0 obj Faust. Das nordische Phantom ist nun nicht mehr zu schauen, Doch alles was ich frisch genieße, Auf und davon! Man sieht, daß er an nichts keinen Antheil nimmt;      Zagt ein alter Höllenluchs. Genügt mir dieser Knotenstock. 113 0 obj Frosch. Erinnert mich an manche Jugend-Nacht. endobj Und nehmen uns doch auch am Ende mit. Hast du noch keinen Mann, nicht Mannes-Wort gekannt? Schuhu! Um dessen engen Mund die ganze Hölle flammt; <> Mein Liebchen, wer darf sagen, Marthe. endobj Siehst du den schwarzen Hund durch Saat und Stoppel streifen? Der Jugend, guter Freund, bedarfst du allenfalls Der Gott, der Bub’ und Mädchen schuf. Siebel. Habt ihr euch sonst schon umgethan? 405 0 obj       Schwankende Beugung, Sehnende Neigung endobj Mephistopheles. Und freue mich mit diesen; Faust. Der Weg dahin ist gar nicht schön. Und lindern der Betrachtung strenge Lust. 512 0 obj Mit ahndungsvoller Gegenwart?      Die eine tiefe Nacht bedeckt. Das ist ein Weib wie auserlesen. könnt’ ich doch auf Berges-Höh’n, O laß uns knien die Heil’gen anzurufen! Vor den erstaunten Augen auf. Marthe. Wie von einer angesteckten Leichen,      Freventlich durchstochnen. endobj Vom starren Blick erstarrt des Menschen Blut, Mit dem könnt’ eine Edelfrau 133 0 obj Die Ersten. Als in dem neuen Testament. Mephistopheles, sich in dem Sessel dehnend und mit dem Wedel spielend, fährt fort zu sprechen. Magst Priester oder Weise fragen, Mephistopheles. <> Und steigen freundlich blickend, Schau’ ich nicht Aug’ in Auge dir, Ist über vierzehn Jahr doch alt. Doch bitt’ ich, laßt’s euch nicht verdrießen: Wenn sie damit den jungen Mann erlangt, sie haben? Aha! endobj endobj die Kunst ist lang; Es sollte stehn: im Anfang war die Kraft! Ist hohl inwendig, endobj Mein Herr Magister Lobesan,      Lebte nur von Fett und Butter, Wenn ich sechs Hengste zahlen kann. Die stärkste von meinen Künsten! Schüler. Ein solcher Vorwurf läßt mich ungekränkt;       Flieget den hellen Ach ich vergeh’! Mephistopheles. Mephistopheles. endobj Die Sache sieht jetzt anders aus; 443 0 obj Wagner. Faust. Sie ist von Thon. Man tanzt, man schwazt, man kocht, man trinkt, man liebt; Wenn keiner sie ergründen mag. Wie ausgestreuter goldner Sand. 289 0 obj endobj bey einem vollen Glase. Ich bin ein Cavalier, wie andre Cavaliere. Faust. Nach Namen suche, keinen finde, <> <> Goethe. endobj Fast möcht’ ich nun Theologie studiren.

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